Cookie-Deaktivierung für interessenbezogenen Anzeigen Aktualisiert 14.07.19
Google ist eine der größten und auch beliebtesten Suchmaschinen mit mehr als 80 Prozent aller weltweiten Suchanfragen und somit Marktführer unter den Internet-Suchmaschinen. Durch den Erfolg der Suchmaschine in Kombination mit kontextsensitiver Werbung (interessenbezogene Anzeigen) konnte das Unternehmen Google Inc. eine Reihe weiterer Software-Lösungen finanzieren, die über die Google-Seite zu erreichen sind. Die Google-Suchmaschine hat allerdings einen bitteren Nachgeschmack. Kaum ein Internetunternehmen steht so häufig in der Kritik, insbesondere aus den Reihen der Datenschützer.
Um die Suchmaschine zu finanzieren, werden Werbungen eingeblendet. Soweit nichts Neues. Was Google macht, ist das Surfverhalten des einzelnen Users aufzunehmen und die Werbung danach auszurichten. Die Suchmaschine hat somit private Daten gespeichert. Will man das nicht, kann dieses Verhalten deaktiviert werden!
Nach Aufruf des folgenden Links können zwei Einstellungen deaktiviert werden.
Unter "Anzeigen auf Google" können die "interessenbezogenen Anzeigen" in der Suche und in Google-Mail (Gmail) deaktiviert werden.
Unter "Google Anzeigen im Web" können die "interessenbezogenen Anzeigen" auf den Webseiten deaktiviert werden.
Die Deaktivierung kann auch wieder rückgängig gemacht werden.
Um wieder kontextsensitiver Werbung zu beziehen, braucht man nur den gleiche Link, wie bei der Deaktivierung aufzurufen und jeweils unter "Anzeigen auf Google" und unter "Google Anzeigen im Web" den Button "aktivieren" anklicken!
Cookie-Deaktivierung für interessenbezogenen Anzeigen
Der Beitrag musste aktualisiert werden, weil interessanterweise der Link für die Deaktivierung der "kontextsensitiver Werbung" nicht mehr funktioniert hat! Mit dem neuen Link gelangt man zu einer Oberfläche, die man sich erst einmal genauer ansehen muss. Im Beitrag ganz oben ist soweit alles korrigiert und genau beschrieben.